MYPEGASUS Logo web

Positionen der MYPEGASUS zur Reform des Beschäftigtentransfers

Wie sich die Digitalisierung und der Strukturwandel in Deutschland in den kommenden Jahren auf den Arbeitsmarkt auswirken werden, weiß niemand genau. Klar ist jedoch, dass eine wachsende Zahl von Beschäftigten mit beruflichen Umbruchssituationen konfrontiert sein werden. Dazu zählt auch der unfreiwillige Verlust der Beschäftigung, der für Beschäftigte mit erheblichen Belastungen und Risiken verbunden ist.

In einer Arbeitswelt, die sich durch tiefgreifende Veränderungen auszeichnet, wird Qualifizierung an Bedeutung gewinnen, um die eigene Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten und nach einer Entlassung wieder den Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden. Transfergesellschaften können dabei eine wichtige Rolle spielen. Beschäftigte werden im Job Abbau aufgefangen, beraten sowie während der Übergangsphase qualifiziert und in eine neue Stelle vermittelt.

In Zeiten des Umbruchs/der Transformation kann der Beschäftigtentransfer einen enormen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in diesem Land leisten. Obwohl es zahlreiche Erfolgsbeispiele gibt, die die positiven Wirkungen des Instruments belegen, kommen Transfergesellschaften bisher noch zu wenig zum Einsatz. Daher sollten die Chancen, die der Beschäftigtentransfer bietet, besser genutzt werden, um den beschleunigten Strukturwandel besser abzufedern.

Welche Weiterentwicklungen hierzu aus unserer Sicht notwendig sind, haben wir in unserem Positionspapier BESCHÄFTIGTENTRANSFER REFORMIEREN TRANSFORMATION BEWÄLTIGEN zusammengefasst.

Kontakt

Dr. Jan Kiehne

Tel: 07121 / 34750

info@mypegasus.de

www.mypegasus.de

 

Finden Sie einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe: