Geschlossene
Betriebe, Kurzarbeit, Home-Office – die Corona-Krise wirkt sich momentan
massiv auf die Arbeitswelt aus. Auch für die MYPEGASUS, als bundesweiten
Dienstleister, hat das Auswirkungen. Konkret bedeutet dies, dass persönliche
Kontakte weitestgehend, durch Telefon- und Onlineformate ersetzt werden. Für
die beiden Geschäftsführer, Herbert Hansel und Dr. Jan Kiehne, haben dabei die
Gesundheit und der Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, höchste
Priorität.
So vermittelt
die gewerblich-technische Ausbildungswerkstatt der MYPEGASUS Akademie in
Reutlingen, den knapp 100 Teilnehmern theoretische Inhalte aktuell per
Videokonferenz und Lernplattformen. Auch im Personaltransfer wird auf die
veränderten Bedingungen reagiert. Gruppenveranstaltungen in Präsenz werden bis
auf weiteres nicht mehr durchgeführt, Coachings finden online statt, selbst die
Arbeitsagenturen, akzeptieren die Durchführung des Profilings, telefonisch.
MYPEGASUS
intern wird die gleichzeitige Anwesenheit der Beschäftigten in den Büros auf das
absolut notwendige Maß reduziert. Wo immer möglich, wird mittels moderner
Technik von zuhause aus gearbeitet. Bisher mit Erfolg. Glücklicherweise gibt es
noch keine Infektionen in der Belegschaft. Niemand
weiß, wie lange diese Ausnahmesituation andauern wird, oder mit welchen
weiteren Einschränkungen, wir eventuell noch zu recht kommen müssen. Ich bin
mir aber sicher, dass wir die Herausforderungen gemeinsam meistern werden. Die
Gesundheit und die Solidarität mit den Schwachen in der Gesellschaft muss jetzt
im Vordergrund stehen.“, sagt MYPEGASUS Geschäftsführer Dr. Jan Kiehne.
Die Krise
birgt aber auch Chancen. Moderne Kommunikations- und Arbeitsinstrumente werden
in vielen Unternehmen in einem Maße eingesetzt, das vor 4 Wochen noch undenkbar
schien. „Wir erleben einen Schub in der Digitalisierung unserer Arbeitswelt,
den es auch nach der Krise aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen gilt“, so
Geschäftsführer Dr. Kiehne.